Die Welt retten …
… können auch wir nicht.
Wir sind Teil einer sehr wohlhabenden Gesellschaft. Persönlich privilegiert zu sein bedeutet auch, Verantwortung für andere Gesellschaften, mit denen wir auf unterschiedlichste Weisen verknüpft sind, zu übernehmen. Unterstützen, nicht nur bei den alltäglichen Katastrophen oder Pandemien, sondern grundsätzlich versuchen, etwas in eine konstruktive Richtung zu bewegen, das ist unser Anliegen. Die eigenen Möglichkeiten sind vielfältig, mal sind sie finanzieller Art und mal mit persönlichem Einsatz verbunden. Wir sind überzeugt: Gerade die kleinen Taten helfen, diese unsere Einzige-Welt zu einer besseren werden zu lassen.
Wir sind Teil einer sehr wohlhabenden Gesellschaft. Persönlich privilegiert zu sein bedeutet auch, Verantwortung für andere Gesellschaften, mit denen wir auf unterschiedlichste Weisen verknüpft sind, zu übernehmen. Unterstützen, nicht nur bei den alltäglichen Katastrophen oder Pandemien, sondern grundsätzlich versuchen, etwas in eine konstruktive Richtung zu bewegen, das ist unser Anliegen. Die eigenen Möglichkeiten sind vielfältig, mal sind sie finanzieller Art und mal mit persönlichem Einsatz verbunden. Wir sind überzeugt: Gerade die kleinen Taten helfen, diese unsere Einzige-Welt zu einer besseren werden zu lassen.
PRESSETEXT Juli 2021:
Spenden für den Zugang zur Bildung
Das ORBIS DUO aus Lübeck hat im Juli mit zwei Open-Air-Konzerten Spenden für ein Bildungsprojekt in Westafrika gesammelt.
Bei den Auftritten im SchaalSeeGaarten von Gut Groß Zecher und einen Tag später beim GardenStageMoelln - mit insgesamt weit über 200 begeisterten Gästen - warben das Musikerpaar Page Woodworth und Matthias Krohn um Unterstützung für ein in der evangelischen Freikirche Schleswig initiiertes nachhaltiges Projekt in Sierra Leone.
Zum Projekt: Nachdem in einer weit entfernten Gegend in der Dorfgemeinschaft Massap, im Hinterland von Sierra-Leone, Brunnen gebohrt werden konnten, wuchs die Vision, den Menschen in diesen Dörfern neben einem Wasserzugang auch einen Zugang zur Bildung zu ermöglichen. Im Umkreis von vielen Kilometern gibt es keine Schule. Die Kinder müssen weite Wege in Kauf nehmen und können deshalb mehrheitlich keine Schule besuchen.
Neben dem 2020 erfolgten Bau eines neuen Schulgebäudes müssen zunächst die dort arbeitenden Lehrkräfte drei Jahre lang privat finanziert werden, bevor die Schule vom Staat Sierra Leone anerkannt wird und damit die Bezahlung der Pädagogen gesichert ist.
Das ORBIS DUO entschied sich dafür, 50% der Spenden-Einnahmen aus den Konzerten in Groß Zecher und Mölln an die ehrenamtlich geführte Initiative für Sierra Leone weiter zu geben. Mit großer Freude konnten nun insgesamt 1260 Euro überwiesen werden. 100% dieser Spende wird vor Ort verwendet und bewirkt, dass die Bezahlung einer Lehrkraft über anderthalb Jahre gesichert ist.
Weitere Informationen zu dem Projekt Sierra Leone: https://www.efg-schleswig.de/projekte/sierra-leone/126-ein-zeichen-der-hoffnung
Spenden für den Zugang zur Bildung
Das ORBIS DUO aus Lübeck hat im Juli mit zwei Open-Air-Konzerten Spenden für ein Bildungsprojekt in Westafrika gesammelt.
Bei den Auftritten im SchaalSeeGaarten von Gut Groß Zecher und einen Tag später beim GardenStageMoelln - mit insgesamt weit über 200 begeisterten Gästen - warben das Musikerpaar Page Woodworth und Matthias Krohn um Unterstützung für ein in der evangelischen Freikirche Schleswig initiiertes nachhaltiges Projekt in Sierra Leone.
Zum Projekt: Nachdem in einer weit entfernten Gegend in der Dorfgemeinschaft Massap, im Hinterland von Sierra-Leone, Brunnen gebohrt werden konnten, wuchs die Vision, den Menschen in diesen Dörfern neben einem Wasserzugang auch einen Zugang zur Bildung zu ermöglichen. Im Umkreis von vielen Kilometern gibt es keine Schule. Die Kinder müssen weite Wege in Kauf nehmen und können deshalb mehrheitlich keine Schule besuchen.
Neben dem 2020 erfolgten Bau eines neuen Schulgebäudes müssen zunächst die dort arbeitenden Lehrkräfte drei Jahre lang privat finanziert werden, bevor die Schule vom Staat Sierra Leone anerkannt wird und damit die Bezahlung der Pädagogen gesichert ist.
Das ORBIS DUO entschied sich dafür, 50% der Spenden-Einnahmen aus den Konzerten in Groß Zecher und Mölln an die ehrenamtlich geführte Initiative für Sierra Leone weiter zu geben. Mit großer Freude konnten nun insgesamt 1260 Euro überwiesen werden. 100% dieser Spende wird vor Ort verwendet und bewirkt, dass die Bezahlung einer Lehrkraft über anderthalb Jahre gesichert ist.
Weitere Informationen zu dem Projekt Sierra Leone: https://www.efg-schleswig.de/projekte/sierra-leone/126-ein-zeichen-der-hoffnung
Bilder von den Konzerten auf Gut Groß Zecher /Schaalsee und GardenStage Mölln am 16. und 17. Juli 2021: